La Loire XXIX – Chamerolles

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Statement!

Junge Leute tragen Statement Kleidung, ein T-Shirt, ein Hoodie oder eine Baseball Cap mit Aufschrift, oft nur ein Wort, mit Werbung, mit politischem Bekenntnis oder einer Alltagsweisheit. Manche jDer Predigttext für den Palmsonntag ist der berühmte Hymnus aus dem Philipperbrief (Phil 2,5-11):

„Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“

Die Geschichte Gottes mit den Menschen steht unter der Verheißung des Liedes aus dem Philipperbrief. Am Ende werden sich Gott alle Knie beugen. Am Ende wird er alle Mächte des Bösen besiegen. Und das Lied sagt: Nicht erst am Ende der Geschichte kannst du erkennen, wer Gott wirklich ist. Schon jetzt, wenn du dir die Geschichte des Jesus von Nazareth anschaust, siehst du den Gott, der Mensch geworden ist. Es ist ein barmherziger Gott, ein Gott, der das Leiden und den Tod und die Krankheit auf keinen Fall „will“. Denn dieser Gott steht selbst auf der Seite der Leidenden, der unschuldig Sterbenden und der ungerecht Behandelten.

Der gesamte Text der Predigt findet sich hier.

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La Loire XXVIII – Orléans

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La Loire XXVII – Orléans

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La Loire XXVI – Blois

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La Loire XXV

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La Loire XXIV – Blois

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Der Teufel fährt Manta

Vorbemerkung: Das Bild oben zeigt einen schwarzen Sportwagen. Ich weiß, daß es kein Manta ist, der aber in der Predigt über Mt 4,1-11 eine wichtige Rolle spielt. Auch beim Auto auf dem zweiten Foto unten im Post handelt es sich um ein Symbolbild.

Am kommenden Sonntag Invokavit steht in der Perikopenordnung die Geschichte von Jesu Versuchung auf dem Plan. Die Geschichte steht Mt 4,1-11:

„Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.“

Die mythologische Geschichte von der Versuchung Jesu zeigt den enttäuschten Teufel. Genauso zeigt sie den verletzlichen Menschen Jesus, der sich in seinem Festhalten an den Verheißungen Gottes nicht beirren läßt. Jesus fährt keinen Manta. Aber die Engel dienen ihm (Mt 4,11). Er wird in die englische und himmlische Gemeinschaft aufgenommen. Darin geht er uns voraus. Das macht uns Hoffnung.

Die gesamte Predigt ist hier zu lesen.

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La Loire XXIII – Blois

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Popkultur – Religion – Israel

Am 1.Februar ist das neueste Heft der Zeitschrift „tà katoptrizómena“ erschienen. Das Thema lautet „Popkultur – Religion – Israel II“. Andreas Mertin beschäftigt sich in mehreren Essays mit popkulturellen, politischen und theologischen Reaktionen auf die Anschläge des 7.Oktober in Israel. Daneben treten Beiträge zur Popkultur und Rezensionen.

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